Was man nicht sieht, kann man nicht schützen

Virtuelle Maschinen, private und öffentliche Clouds, Containerisierung und die Digitalisierung von immer mehr Prozessen machen die IT-Landschaft von Unternehmen und Service Providern stetig komplexer und unübersichtlicher. Daher fällt es zunehmend schwer, die Visibility über alle Komponenten des Netzwerks hinweg zu gewährleisten. Diese ist aber Voraussetzung für die Umsetzung einer jeden Sicherheitsstrategie, denn was man nicht sieht, kann man auch nicht schützen.

Zudem erhöhen neue Technologien wie IoT, der Trend zur Heimarbeit und agile Entwicklungsmethoden wie DevOps stetig die Angriffsfläche; das Risiko von Angriffen auf das Netzwerk steigt mit der Zahl der Schwachstellen. Daher ist ein umfassendes Vulnerability Management in den sich schnell wandelnden Umgebungen von heute unerlässlich, um die Wahrscheinlichkeit von Cyberattacken von vornherein zu minimieren.

Zu 100 Prozent verhindern kann ein solches Schwachstellenmanagement Angriffe natürlich nicht. Daher werden auch Systeme benötigt, die Angriffe erkennen und deren Auswirkungen auf das Netzwerk minimieren können – sogenannte SIEM- Systeme (Security Information and Event Management). Sie analysieren und korrelieren sicherheitsrelevante Ereignisse, erzeugen gegebenenfalls Alarme und bieten zudem wichtige Informationen für das Vulnerability Management, mit dem sie daher idealerweise integriert sind.

Mehr Sicherheit in Tagen statt Monaten

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  • Wie bringt man den agilen SDLC mit Sicherheitsstandards in Einklang?
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