Schutz und Compliance für einen deutschen Energieversorger

Ein Erfahrungsbericht: Energie Südbayern

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Deutsche KRITIS-Betreiber stehen immer wieder im Visier der Hacker. Cyber-Kriminelle, Hacker und staatlich finanzierte Akteure haben heute die Motive und die Fähigkeiten, erfolgreich anzugreifen, um sensible betriebliche und Kundendaten zu stehlen, Unternehmen zu erpressen oder kritische Systeme zu stören oder sogar zu zerstören.

Energie Südbayern (ESB) ist ein Energieversorger und -dienstleister, der Erdgas für rund 160.000 Haushalte in Süddeutschland bereit stellt. Als größter regionaler Anbieter beschäftigt ESB ungefähr 370 Angestellte.

Benjamin Nawrath, Fachbereichsleiter IT Systemtechnik und CISO bei ESB, ist dafür verantwortlich, die Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit der komplexen IT-Infrastruktur (einschließlich 2.000 IP-Adressen) zu gewährleisten.

Seit knappen zwei Jahren hat die ESB die Kombination aus InsightVM und InsightIDR, den Rapid7-Lösungen für Schwachstellen-Management und Incident Detection and Response, im Einsatz. In dieser Zeit konnte Herr Nawrath nachweislich die Reaktionszeiten auf Incidents um 60% reduzieren, das Bedrohungsniveau durch Schwachstellen senken, und die Einhaltung des deutschen IT-Sicherheitsgesetzes (ITSG) sicherstellen.

In diesem Webcast berichtet Benjamin Nawrath über seine Erfahrungen mit den Rapid7-Produkten und beantwortet Fragen wie:

  • Warum hat er sich für Rapid7 entschieden?
  • Wie geht die ESB mit dem Thema Cloud um?
  • Wie lief die Implementierung, wie groß war der damit verbundene Aufwand?
  • Wie lange hat es gedauert, bis erste Ergebnisse sichtbar waren?
  • Wie sieht die tägliche Arbeit mit den Lösungen aus?



Referent

Benjamin Nawrath

Fachbereichsleiter IT Systemtechnik und CISO
Energie Südbayern


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